»Weniger hierarchische Strukturen erfordern eine ganz andere Selbststeuerung von Mitarbeiter*innen und die Fähigkeit, mit Unsicherheit umzugehen. Vorher verlangte der Job, einfach dem*der Vorgesetzten Folge zu leisten, nun sollen Mitarbeiter*innen in einem komplexen Umfeld selbst Entscheidungen treffen. Von Führungskräften wiederum erfordert das, Kontrolle und damit auch Macht abzugeben. (aus Warum ist innere Entwicklung so wichtig für Organisationen?)«
»Wo Menschen sich trauen, den Mund aufzumachen, ihre Bedenken zu äußern, Ideen einzubringen und allgemein sie selbst zu sein, besteht psychologische Sicherheit. Psychologische Sicherheit bedeutet, dass nicht nur zwischen zwei Individuen Vertrauen herrscht, sondern dass wir als Individuum auf der Ebene unseres Teams oder gar der ganzen Organisation das Vertrauen haben, dass unsere Offenheit nicht bestraft oder gegen uns verwendet wird. (aus Wie schaffe ich eine Kultur, in der Menschen sich trauen, mutig zu sein?)«
»Ein Chef kann gar nicht mehr Experte in jedem Thema sein, daher wird es viel wichtiger, das Team zu stärken, aus dem Weg zu gehen und nur da zu sein, wenn eine Mitarbeiterin Unterstützung braucht. Leadership bekommt somit eine Service-Qualität: vom Ich zum Wir. Das bedeutet auch, Schwäche zu zeigen und einzusehen, dass man es selbst nicht immer am besten weiß. Es bedeutet, ein guter Zuhörer und Coach zu sein, ein Moderator in co-kreativen Prozessen. (Zitat von Mounira Latrache in Führen mit Achtsamkeit und emotionaler Intelligenz)«
»Stelle die richtigen Fragen, höre deinen Kolleg*innen zu und stelle noch mehr Fragen. Lass die Menschen, mit denen du arbeitest, selbst herausfinden, wo ihre Probleme liegen und wie sie sie lösen können. (aus Wie du als Führungskraft mit den richtigen Fragen dein Team förderst)«
»Weniger hierarchische Strukturen erfordern eine ganz andere Selbststeuerung von Mitarbeiter*innen und die Fähigkeit, mit Unsicherheit umzugehen. Vorher verlangte der Job, einfach dem*der Vorgesetzten Folge zu leisten, nun sollen Mitarbeiter*innen in einem komplexen Umfeld selbst Entscheidungen treffen. Von Führungskräften wiederum erfordert das, Kontrolle und damit auch Macht abzugeben. (aus Warum ist innere Entwicklung so wichtig für Organisationen?)«
»Wo Menschen sich trauen, den Mund aufzumachen, ihre Bedenken zu äußern, Ideen einzubringen und allgemein sie selbst zu sein, besteht psychologische Sicherheit. Psychologische Sicherheit bedeutet, dass nicht nur zwischen zwei Individuen Vertrauen herrscht, sondern dass wir als Individuum auf der Ebene unseres Teams oder gar der ganzen Organisation das Vertrauen haben, dass unsere Offenheit nicht bestraft oder gegen uns verwendet wird. (aus Wie schaffe ich eine Kultur, in der Menschen sich trauen, mutig zu sein?)«
»Ein Chef kann gar nicht mehr Experte in jedem Thema sein, daher wird es viel wichtiger, das Team zu stärken, aus dem Weg zu gehen und nur da zu sein, wenn eine Mitarbeiterin Unterstützung braucht. Leadership bekommt somit eine Service-Qualität: vom Ich zum Wir. Das bedeutet auch, Schwäche zu zeigen und einzusehen, dass man es selbst nicht immer am besten weiß. Es bedeutet, ein guter Zuhörer und Coach zu sein, ein Moderator in co-kreativen Prozessen. (Zitat von Mounira Latrache in Führen mit Achtsamkeit und emotionaler Intelligenz)«
»Stelle die richtigen Fragen, höre deinen Kolleg*innen zu und stelle noch mehr Fragen. Lass die Menschen, mit denen du arbeitest, selbst herausfinden, wo ihre Probleme liegen und wie sie sie lösen können. (aus Wie du als Führungskraft mit den richtigen Fragen dein Team förderst)«
»Wertschätzung ist keine Einzelmaßnahme, sondern sollte ein Dauerthema in jeder Organisation sein. Den Mitarbeitern*innen einmalig Boni auszuschütten, wirkt als wertschätzende Maßnahme nur sehr kurzfristig, wenn ansonsten in der Organisation Räume für Wertschätzung dauerhaft fehlen. „Die Sprachen der Wertschätzung spielen jeden Tag eine Rolle, denn Beziehungen bilden sich im täglichen Miteinander“, sagt Eva Elisa Schneider. (aus Wie du mit den Sprachen der Liebe eine Kultur der Wertschätzung entwickelst)«
»Bei so manchen Führungskräften sind Emojis als kindischer Schnickschnack oder sinnlose Modeerscheinung verpönt. Dabei können die kleinen bunten Bildschriftzeichen weit mehr als nur etwas Farbe und Leichtigkeit in einen Text bringen. Mit Emojis kannst du mit nur wenigen Symbolen ziemlich präzise emotionale Stimmungen vermitteln – vor allem, wenn deine Nachricht kurz ist. So schließt du die Lücke, die beim Schreiben durch den Wegfall von Mimik, Gestik und Tonlage entsteht. (aus Warum gute schriftliche Kommunikation für Führungsrollen so wichtig ist)«
»Weniger hierarchische Strukturen erfordern eine ganz andere Selbststeuerung von Mitarbeiter*innen und die Fähigkeit, mit Unsicherheit umzugehen. Vorher verlangte der Job, einfach dem*der Vorgesetzten Folge zu leisten, nun sollen Mitarbeiter*innen in einem komplexen Umfeld selbst Entscheidungen treffen. Von Führungskräften wiederum erfordert das, Kontrolle und damit auch Macht abzugeben. (aus Warum ist innere Entwicklung so wichtig für Organisationen?)«
»Wo Menschen sich trauen, den Mund aufzumachen, ihre Bedenken zu äußern, Ideen einzubringen und allgemein sie selbst zu sein, besteht psychologische Sicherheit. Psychologische Sicherheit bedeutet, dass nicht nur zwischen zwei Individuen Vertrauen herrscht, sondern dass wir als Individuum auf der Ebene unseres Teams oder gar der ganzen Organisation das Vertrauen haben, dass unsere Offenheit nicht bestraft oder gegen uns verwendet wird. (aus Wie schaffe ich eine Kultur, in der Menschen sich trauen, mutig zu sein?)«
»Ein Chef kann gar nicht mehr Experte in jedem Thema sein, daher wird es viel wichtiger, das Team zu stärken, aus dem Weg zu gehen und nur da zu sein, wenn eine Mitarbeiterin Unterstützung braucht. Leadership bekommt somit eine Service-Qualität: vom Ich zum Wir. Das bedeutet auch, Schwäche zu zeigen und einzusehen, dass man es selbst nicht immer am besten weiß. Es bedeutet, ein guter Zuhörer und Coach zu sein, ein Moderator in co-kreativen Prozessen. (Zitat von Mounira Latrache in Führen mit Achtsamkeit und emotionaler Intelligenz)«
»Stelle die richtigen Fragen, höre deinen Kolleg*innen zu und stelle noch mehr Fragen. Lass die Menschen, mit denen du arbeitest, selbst herausfinden, wo ihre Probleme liegen und wie sie sie lösen können. (aus Wie du als Führungskraft mit den richtigen Fragen dein Team förderst)«
»Wertschätzung ist keine Einzelmaßnahme, sondern sollte ein Dauerthema in jeder Organisation sein. Den Mitarbeitern*innen einmalig Boni auszuschütten, wirkt als wertschätzende Maßnahme nur sehr kurzfristig, wenn ansonsten in der Organisation Räume für Wertschätzung dauerhaft fehlen. „Die Sprachen der Wertschätzung spielen jeden Tag eine Rolle, denn Beziehungen bilden sich im täglichen Miteinander“, sagt Eva Elisa Schneider. (aus Wie du mit den Sprachen der Liebe eine Kultur der Wertschätzung entwickelst)«
»Bei so manchen Führungskräften sind Emojis als kindischer Schnickschnack oder sinnlose Modeerscheinung verpönt. Dabei können die kleinen bunten Bildschriftzeichen weit mehr als nur etwas Farbe und Leichtigkeit in einen Text bringen. Mit Emojis kannst du mit nur wenigen Symbolen ziemlich präzise emotionale Stimmungen vermitteln – vor allem, wenn deine Nachricht kurz ist. So schließt du die Lücke, die beim Schreiben durch den Wegfall von Mimik, Gestik und Tonlage entsteht. (aus Warum gute schriftliche Kommunikation für Führungsrollen so wichtig ist)«
»Weniger hierarchische Strukturen erfordern eine ganz andere Selbststeuerung von Mitarbeiter*innen und die Fähigkeit, mit Unsicherheit umzugehen. Vorher verlangte der Job, einfach dem*der Vorgesetzten Folge zu leisten, nun sollen Mitarbeiter*innen in einem komplexen Umfeld selbst Entscheidungen treffen. Von Führungskräften wiederum erfordert das, Kontrolle und damit auch Macht abzugeben. (aus Warum ist innere Entwicklung so wichtig für Organisationen?)«
»Wo Menschen sich trauen, den Mund aufzumachen, ihre Bedenken zu äußern, Ideen einzubringen und allgemein sie selbst zu sein, besteht psychologische Sicherheit. Psychologische Sicherheit bedeutet, dass nicht nur zwischen zwei Individuen Vertrauen herrscht, sondern dass wir als Individuum auf der Ebene unseres Teams oder gar der ganzen Organisation das Vertrauen haben, dass unsere Offenheit nicht bestraft oder gegen uns verwendet wird. (aus Wie schaffe ich eine Kultur, in der Menschen sich trauen, mutig zu sein?)«
»Ein Chef kann gar nicht mehr Experte in jedem Thema sein, daher wird es viel wichtiger, das Team zu stärken, aus dem Weg zu gehen und nur da zu sein, wenn eine Mitarbeiterin Unterstützung braucht. Leadership bekommt somit eine Service-Qualität: vom Ich zum Wir. Das bedeutet auch, Schwäche zu zeigen und einzusehen, dass man es selbst nicht immer am besten weiß. Es bedeutet, ein guter Zuhörer und Coach zu sein, ein Moderator in co-kreativen Prozessen. (Zitat von Mounira Latrache in Führen mit Achtsamkeit und emotionaler Intelligenz)«
»Stelle die richtigen Fragen, höre deinen Kolleg*innen zu und stelle noch mehr Fragen. Lass die Menschen, mit denen du arbeitest, selbst herausfinden, wo ihre Probleme liegen und wie sie sie lösen können. (aus Wie du als Führungskraft mit den richtigen Fragen dein Team förderst)«
»Wertschätzung ist keine Einzelmaßnahme, sondern sollte ein Dauerthema in jeder Organisation sein. Den Mitarbeitern*innen einmalig Boni auszuschütten, wirkt als wertschätzende Maßnahme nur sehr kurzfristig, wenn ansonsten in der Organisation Räume für Wertschätzung dauerhaft fehlen. „Die Sprachen der Wertschätzung spielen jeden Tag eine Rolle, denn Beziehungen bilden sich im täglichen Miteinander“, sagt Eva Elisa Schneider. (aus Wie du mit den Sprachen der Liebe eine Kultur der Wertschätzung entwickelst)«
»Bei so manchen Führungskräften sind Emojis als kindischer Schnickschnack oder sinnlose Modeerscheinung verpönt. Dabei können die kleinen bunten Bildschriftzeichen weit mehr als nur etwas Farbe und Leichtigkeit in einen Text bringen. Mit Emojis kannst du mit nur wenigen Symbolen ziemlich präzise emotionale Stimmungen vermitteln – vor allem, wenn deine Nachricht kurz ist. So schließt du die Lücke, die beim Schreiben durch den Wegfall von Mimik, Gestik und Tonlage entsteht. (aus Warum gute schriftliche Kommunikation für Führungsrollen so wichtig ist)«